Christina Ma (geb. 1987), die Gründerin von Yongkang Dashuya, ging als junge Absolventin allein nach Shenzhen.Ihr erster Job ist in der Beschaffungsabteilung eines ausländischen Handelsunternehmens, dessen Chef ein Russe ist.Nach 3 Jahren wollte der Chef das Unternehmen auflösen und ging zurück in sein Heimatland.Aufgrund des Vertrauens erhielt Christina die nötigen Geschäftsmöglichkeiten und gründete ihr eigenes Unternehmen.
Aufgrund des hart umkämpften Umfelds in Shenzhen und des Drucks seitens der Familie konnte Christina nicht in Shenzhen bleiben.Sie kämpfte alleine ohne Partner, Mitarbeiter wollten gehen.Sie musste das Geschäft schließen und kehrte 2014 für eine Hochzeit in ihre Heimatstadt zurück. Im Jahr 2016 geriet das Außenhandelsgeschäft ihrer Freundin in Schwierigkeiten und bat sie um Hilfe.Ihr zweites Unternehmen gründete sie passiv.
Beim Frühlingsfest 2017 begann das Unternehmen mit stabilen alten Mitarbeitern und Partnerfabriken Gewinne zu erzielen.Wir haben mit DHG und AliExpress zusammengearbeitet, die auf den Bereich Trinkgeschirr spezialisiert sind.Im gesamten Jahr 2017 erzielten wir einen Umsatz von 500.000 Dollar.Gleichzeitig richteten wir unser Büro in der Stadt Chengdu ein – der Heimatstadt und dem Lager des Gründers in der Stadt Yongkang – und errichteten gleichzeitig unsere erste Fabrik in der Stadt Yongkang erste Fabrik in der Stadt Yongkang, der Heimatstadt des Edelstahls in China.
Dieses Jahr haben wir im Bereich Trinkgläser mit Alibaba zusammengearbeitet.Wir haben den Markt für Edelstahlbecher im Bereich Heimwerkerhandwerk in den USA entwickelt.Viele US-amerikanische Handwerksbetriebe lernten uns kennen.Dieses Jahr haben wir den Verkauf im Wert von 2 Millionen Dollar abgeschlossen.
Wir haben eine neue Produktionslinie für Trinkgefäße aus Kunststoff wie Plastikbecher mit Strohhalm und Plastikbecher erweitert, insbesondere die Becher mit Mausohren erfreuten sich auf dem Markt großer Beliebtheit.Und das ganze Unternehmen beginnt mit der Erforschung leerer Sublimationsbecher. In diesem Jahr haben wir 10 Millionen Dollar verdient.
Covid-19 hat ganz China getroffen, was die chinesische Produktion beeinflusst hat.Im März verbreitete sich das Covid-19-Virus über die ganze Welt.Die chinesische Regierung hat eine gute Politik zur Bekämpfung des Virus verfolgt.Wir begannen, unseren Kunden zu helfen und schickten ihnen Gesichtsmasken und Schutzausrüstung.Gleichzeitig erkannten die Menschen mehr über Gesundheit und nutzten Becher, um Wasser zu trinken.Die Anforderungen stiegen also immer noch.Da wir auf dem US-amerikanischen DIY-Markt gut etabliert waren, kamen unsere neuen leeren Sublimationsbecher auf den Markt und eroberten schnell den Markt.Dieses Jahr brachte uns 20 Millionen Dollar.
Der globale Virus ist immer noch da, aber unter Kontrolle.Aufgrund der steigenden Nachfrage nach Sublimationsbechern haben wir unsere Auslandslager in den Bundesstaaten Delaware und New Jersey als unsere Sublimationsbasis eingerichtet.Für kundenspezifische Bestellungen haben wir begonnen, den europäischen Markt zu öffnen.
